Erfrischende Aspekte, Fragen oder auch Impulse bekommen wir z. B. von unseren zehn dualen Studenten aus Architektur und Bauingenieurswesen, natürlich von unseren Bauherren und auch Nachunternehmern und vielleicht ja auch demnächst von unseren Lesern, die Interesse am vorausdenkendem Bauwesen haben. Die meisten Gedanken mit ständig neuen Fragen aber machen sich die eingefleischten „Johannesen“ bei Johannes Bau, die sich teils schon sehr lange bei und für das Familienunternehmen einsetzen.
Der Markt, besser die Normen und Auflagen und Reglements, die ständig wachsenden Anforderungen aus Brüssel und Berlin, sowie die dazugehörigen Bürokratie- und Genehmigungskapriolen befeuern neben einer gewissen Sprachlosigkeit ein hochkomplexes Denken, um - trotz allem – mit klugen, innovativen Optionen in die Zukunft zu planen. Was gibt es am Markt, was funktioniert tatsächlich, um nach vorne zu kommen – nicht nur in Punkto Nachhaltigkeit, sondern in Punkto Nutzen, Fortschritt und natürlich Kosten? Welche Entscheidungen, sowohl energetisch wie auch sinnvoll (auch noch in Jahrzehnten) sollten besser bereits heute für einen Neubau berücksichtigt werden? Wie können wir durch innovative Planung der Konstruktionen ressourcenrelevante Einsparungen vornehmen, so dass diesbezüglich keine weiteren Auflagen für den Bauherren entstehen?
Wir beschäftigen uns vorausschauend und intensiv mit der Zukunft, weil unsere geplanten Bauwerke die absehbaren Ansprüche von Morgen bereits heute beinhalten sollten!
Im Johannes Bau-Blog (kurz JB-Blog) werden wir verschiedene Themen, die uns beschäftigen, Bauprojekte, die wir realisiert haben, aber ebenso andere Bereiche (subjektiv) beleuchten. Selbstverständlich stimmen unsere Zahlen und Daten, wenn wir über Bauprojekte sprechen, auch werden wir gewisse Themen mit dem jeweiligen Bauherrn absprechen und die Quellen von Statistiken angeben. Aber hier können wir auch mal Themen mit aufnehmen, die kritische Blicke erlauben. Und natürlich auch zeigen, was wir so draufhaben! Schließlich sind wir als mittelständisches Familienunternehmen (und immer noch von der eigenen Familie geführt) nach 120 Jahren durch mächtige Tiefen und Höhen mit viel Erfahrungen „gewaschen“ worden und daran gewachsen.
Einfach mal Einblicke geben. Um das Positive, besser das Gute zu beleuchten, was aus dem täglichen Miteinander entsteht. Innovatives Planen, Wissen, das täglich neu einfließt, Neugier als wesentlicher Motor, abteilungsübergreifende Gespräche, die neue Wege skizzieren und eine familiäre Verlässlichkeit, die das Gemeinsame als Basis für Entwicklung sieht.
Schauen wir doch mal, was alles so für Themen aufkommen.
Und sollten Impulse oder Ideen für diesen Johannes Bau -Blog von außerhalb dazukommen – immer gerne! Katrin Kaumann, Johannes Bau; 17.September 2024
Bei der Arbeit für Johannes Bau und der Freude am (Mit)-Teilen. (k.kaumann@johannesbaut.de)